Wallonia, the French-speaking region of Belgium, played a significant role during World War II, particularly during the Battle of the Bulge. This battle, also known as the Ardennes Offensive, was the last major German offensive campaign on the Western Front. It took place from December 16, 1944, to January 25, 1945, in the dense Ardennes forest region of Wallonia.From Saint-Hubert to Bastogne, walk along these selection of hiking and cycling trails dedicated to the souvenir of the Battle of the Bulge and the end of world war II in the Belgian Ardennes.

Mardasson Memorial in Bastogne

Battle of the Bulge

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Peace Wood

WW2 in the Belgian Ardennes

Explore the twists and turns of history as you embark on the Battle of the Bulge trail, which eloquently recounts the decisive moments of the Battle of the Bulge, nestling in the heart of the Libramont-Chevigny commune.&nbsp;Start your adventure by delving into the mysterious depths of the Ardennes forests, where every stone and tree still seems to echo with the echoes of the past. The paths lead you in the footsteps of soldiers, evoking the intensity of the battles that marked these once peaceful places.&nbsp;Whether you're a history buff, a nature lover or just curious and in search of adventure, this excursion promises an unforgettable experience, combining intellectual discovery and sensory wonder.

Belgium 

The Battle of the Bulge at Libramont-Chevigny

From the town centre through the small villages, you'll discover the crash site of Halifax HR872 LQ-K, the memorial known as the "Morocain", and the plaque commemorating the liberation of Saint-Hubert. These monuments will help you to learn more about the events that marked the town and its surroundings.&nbsp;This themed route has been developed in partnership with Saint-Hubert d'Ardenne asbl, the royal society for the history, archaeology and preservation of the heritage of Saint-Hubert.The association has been publishing history books and semi-annual bulletins for many years. Their books are on sale at the Tourisme de la Forêt de Saint-Hubert or <a target="_blank" rel="noopener noreferrer nofollow" href="https://www.sha.be/index.php?page=commander_cahiers">online</a>.

Marks of the war in the Saint-Hubert region

Die Ardennenoffensive war die letzte große deutsche Offensive an der Westfront. Sie begann am 16. Dezember 1944 mit einem Überraschungsangriff in den Ardennen in Belgien und Luxemburg.Ziel war es, den Hafen von Antwerpen einzunehmen und die alliierten Armeen zu trennen. Diese Operation ist im Allgemeinen als "Ardennenoffensive" oder "Ardennenschlacht" bekannt geworden, da sie ihren Namen von der "Ausbuchtung" erhielt, die die deutsche Armee in den alliierten Linien in den Ardennen gebildet hatte. Dazu gehörte auch die Formation der deutschen Soldaten, die die amerikanischen Truppen in Bastogne umzingelten. Sie dauerte etwa sechs Wochen und war eine der größten Schlachten in der Geschichte der USA, was die Zahl der Toten angeht.Die Route des Freedom Trail beginnt in Bastogne, wo 1982 die World Union of Martyred Towns for Peace gegründet wurde. Der Weg verbindet viele der Dörfer, die von den amerikanischen Truppen nach heftigen Kämpfen im Winter 1944 bis 1945 befreit wurden. Die Route ist für Wanderer, Mountainbiker und Rennradfahrer leicht zugänglich. Die Themenroute wurde in Zusammenarbeit mit La Maison de la Randonnée - GTA Belgique asbl entwickeltRoadbook und Karte, sowie die Karte IGN 1/25000 sind <a target="_blank" rel="noopener noreferrer nofollow" href="https://www.gta.be/">hier </a>erhältlich

Freedom Trail

Diese Route ermöglicht es dem Besucher, die Schauplätze und Geschichten zu entdecken, die mit den Schlachten verbunden sind, die nördlich und östlich von Bastogne von den Truppen des 506th und 501st Parachute Infantry Regiments der U.S. 101st Airborne Division geschlagen wurden.Die Landschaften zwischen den Dörfern Mageret und Foy sind noch immer von den Spuren der Kämpfe geprägt. Seit Ende des 20. Jahrhunderts wurden in der gesamten Gegend verschiedene Denkmäler errichtet, die dauerhaft an die Opfer erinnern, die viele Menschen während der Ardennenoffensive gebracht haben.Eines dieser Denkmäler befindet sich zwischen Bizory und Foy, und erinnert an das Opfer vieler amerikanischer Soldaten, die im Gebiet des Bois Jacques (Jack's Wood) gefallen sind.Ein weiterer Gedenkort ist der Bois de la Paix (Friedenswald). Mit jedem seiner Gedenkbäume würdigt er alle amerikanischen Soldaten und Einheiten, die während der Ardennen-Offensive gekämpft haben. Die Friedensbotschaft des 1994 eingeweihten Waldes erhält ihre volle Bedeutung aus der Luft, wenn die Gedenkbäume in Form des UNICEF-Symbols aufgestellt werden.Auf dieser Route durch die Landschaft der Ardennen erfahren die Besucher mehr über das Ausmaß der Kämpfe.Sie erfahren auch etwas über die Schwierigkeiten der Soldaten in ihren Schützenlöchern und an der Front sowie über die Angst und das Leid der Zivilisten, die im Winter 1944 bis 1945 innerhalb und außerhalb der Stadt Bastogne eingeschlossen waren.Die Route ist für Wanderer und Radfahrer gleichermaßen geeignet.

Friedensholz

Als die Screaming Eagles der 101st Airborne Division in Bastogne von den Deutschen eingekesselt wurden, war die Situation der amerikanischen Soldaten alles andere als günstig. Sie hatten kaum Munition, nicht viel Verpflegung und keine Winterausrüstung: Aufgrund des schlechten Wetters konnte kein Nachschub aus der Luft abgeworfen werden, und zu allem Überfluss war ihre Verstärkung eine Woche von Bastogne entfernt.Bei einem Luftangriff auf das Notlazarett wurde ein Großteil der Sanitätskompanie ausgeschaltet und viele GIs erlitten Verletzungen. Die Amerikaner waren zahlenmäßig 5 zu 1 unterlegen. General McAuliffe ließ seine Männer einen 360-Grad-Umkreis um die Geschütze des 333rd Artillery Battalion bilden. Dadurch konnten sich die Soldaten schnell verständigen und ihre Stellungen zügig anpassen, um die deutschen Angriffe zu parieren. Diese Taktik wurde während der gesamten Schlacht beibehalten.Als der deutsche Befehlshaber Lüttwitz die amerikanischen Einheiten aufforderte, sich zu übergeben, gab General McAuliffe eine berühmt gewordene Antwort: „Quatsch!“Dann klarte der Himmel auf und konnte Bastogne aus der Luft mit Nachschub versorgt werden. Den eingeschlossenen US-Soldaten, denen die Munition für ihre Artillerie ausging, kamen Militärflugzeuge zu Hilfe. Schließlich läutete die Ankunft von General Pattons Entsatztruppen das Ende der Ardennenoffensive ein. Dies wäre jedoch ohne die Screaming Eagles, die Bastogne gehalten haben, nicht möglich gewesen.

Um Bastogne

Im September 1944 hatten die alliierten Streitkräfte die Frontlinie Luxemburg – Antwerpen erreicht, als Hitler beschloss, eine letzte Gegenoffensive in den Ardennen zu starten. Er musste auf schlechte Witterungsverhältnisse mit dichter Bewölkung und Nebel warten, damit die Alliierten ihre Lufthoheit nicht ausspielen konnten. Am 16. Dezember 1944 marschierten die 6. SS-Panzerarmee, die 5. Panzerarmee und die 7. Armee in die Ardennen. Mit dieser Operation, die den Codenamen „Wacht am Rhein“ trug, wollte Hitler die alliierten Armeen durch einen Überraschungsangriff spalten und die Brücken über die Maas einnehmen, um dann über Lüttich auf den Hafen von Antwerpen vorzurücken. Für die Amerikaner kam der Angriff vollkommen überraschend.Aber anders als bei der Operation im Mai 1940 konnte bei der Ardennenoffensive kein schneller Erfolg erzielt werden – die Witterungsverhältnisse waren schlechter, die alliierten Luftstreitkräfte überlegener und die Treibstoffvorräte der Deutschen knapp. Am 23. Dezember klarte es endlich auf, und die Amerikaner nutzten ihre Luftüberlegenheit und starteten einen Gegenangriff. Mitte Januar zwang der fehlende Treibstoff die Deutschen dazu, ihre Fahrzeuge einfach aufzugeben, womit Hitlers ehrgeizige Ziele zunichte gemacht wurden. Am 25. Januar 1945 war die Schlacht vorüber.Die Ardennenoffensive war die kostspieligste Schlacht, welche die U.S. Army je geschlagen hatte: 10.733 amerikanische Soldaten verloren ihr Leben, 42.316 wurden verwundet. Auf deutscher Seite gab es 12.652 Tote und 38.600 Verwundete. In Belgien starben etwa 2.500 Zivilisten, im Großherzogtum Luxemburg waren es 500.<iframe class="ql-video" allowfullscreen="true" src="https://www.youtube.com/embed/-h1weXlQfZ8?showinfo=0" frameborder="0"></iframe>

Der 2. Weltkrieg in den belgischen Ardennen

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